Sprachauswahl

Bücher

Die Werke sind lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Nicht-kommerziell – Keine Bearbeitung 3.0 Deutschland Lizenz. Nachfolgend stellen wir Ihnen hier wichtige Publikationen als Volltext im PDF-Format zur Verfügung. Die Publikationen enthalten viele weitere, wichtige Informationen zur Geschichte der Theresienkapelle.

Wir sind keine Feinde mehr
Ludmilla Owdijenko

Erinnerungen ukrainischer Zwangsarbeiter und ihrer Tochter, 1930er Jahre bis 2009. Mit einem Vorwort und einer Chronik zur Städtepartnerschaft Singen-Kobeljaki vom Wilhelm Josef Waibel. Singen 2014. (2009)

My bilshe ne vorogi. Poltava 2009 (Ukrainisch) Ludmilla Owdijenko

Ludmilla Owdijenko war eine ukrainische Schriftstellerin und Tochter von Zwangsarbeitern. Das Buch wurde ins Deutsche übersetzt und liegt hier im ukrainischen Original vor.

Monika Scheide: Die Theresienkapelle in Singen am Hohentwiel.

Zeit- und kunstgeschichtliche Gedenkstätte und Denkmal.
Kirchenführer. Singen 2020.

Schatten am Hohentwiel (1997)
Wilhelm Waibel

Wilhelm Waibel hat die Geschichte der Zwangsarbeit im Dritten Reich in seiner Heimatstadt viele Jahrzehnte lang erforscht. Dafür hat er zahlreiche Spuren von sogenannten „Ostarbeitern“ gesucht, Interviews geführt und recherchiert. Er schildert die tragischen Schicksale der „Sklaven Hitlers“ und zeigt die Verflechtungen zwischen Singen und der Ukraine, besonders dem Gebiet Poltawa, auf.

70 Jahre Theresienkapelle – Zwangsarbeit, Gefangenschaft und Gottesdienst

Begleitband zur Ausstellung des Stadtarchivs Singen in Zusammenarbeit mit dem Förderverein Theresienkapelle e. V. Hegau-Bibliothek Band 178.
Hrsg.: Stadtarchiv Singen, Britta Panzer M.A., Dr. Carmen Scheide. Singen (Hohentwiel) 2017.

Marion Czajor (Hg.): Ein Mahnmal für Versöhnung und Völkerverständigung.

Die Theresienkapelle Singen/Htwl. Im Depot 231/B. Engen 1987.

Warte auf mich Babuschka – Geschichte einer ukrainischen Zwangsarbeiterin Wilhelm J. Waibel

Unter der deutschen Besatzungsherrschaft in der Sowjetukraine von 1941 bis 1943 wurden Tausende Menschen unter Gewalt und Zwang in das Deutsche Reich zur Zwangsarbeit deportiert. So auch eine junge Frau, die den Krieg fernab von der Heimat in einer deutschen Fabrik erleben musste. Die Erzählung schildert einfühlsam und anschaulich das Schicksal der jungen Frau. Grundlage sind zahlreiche Lebensgeschichten von Zwangsarbeiterinnen, die hier literarisch verdichtet beschrieben werden. Dadurch lässt sich die Erfahrung dieser Menschen eindrücklich nachempfinden.

Вільгельм Й. Вайбель: Жди мене, бабушка! Історія життя української каторжанки. 2018

Ukrainische Übersetzung des Buches „Warte auf mich Babuschka“ Wilhelm J. Waibel Übersetzt von Viktoria Myronenko
You do not have permission to view this post.
You do not have permission to view this post.